Tschüss Herbstblues, mit Farbe, Licht und Freude - Gaby Koch Epping
Gaby ist in der Natur ohne Herbstblues.

Tschüss Herbstblues, mit Farbe, Licht und Freude

Gaby ist in der Natur ohne Herbstblues.

Keine Macht dem Herbstblues. Wenn du verstehst, woher er kommt, weißt du, wie du dem Herbstblues entgegensteuerst. Achtsamkeit in dieser Zeit hilft dir genau so, wie meine Tipps im folgenden Artikel. Dieser Beitrag entstand auf Anregung von Barbara Knie und ist Bestandteil ihrer Blogparade „Herbstblues ade: Meine Tipps für den Herbst“.

Diese drei, sind mein Schlüssel für einen entspannten Herbst, ohne Herbstblues! Die Wissenschaft forscht schon lange daran, warum wir überhaupt emotionale Probleme im Herbst haben. Die Sozialstiftung-Bamberg hat dies in ihrem Beitrag „Was ist der Herbstblues“ erklärt.

Durch weniger Tageslicht wird weniger Serotonin produziert und der Körper schüttet mehr Schlafhormon aus. Diese Unausgeglichenheit im Hormonhaushalt macht uns müde, antriebslos und manchmal traurig.

Was sind Herbstblues Symptome

  1. Eine allgemeine Stimmungsverschlechterung, die mit dem Herbstbeginn einhergeht.
  2. Traurigkeit und Gefühle von Hoffnungslosigkeit: können vermehrt auftreten.
  3. Spürbarer Energiemangel und Antriebslosigkeit, begleitet von zunehmender Müdigkeit können auftreten.
  4. Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen oder vermehrte Schlafbedürfnisse sind auch möglich, besonders um die Zeit der Zeitumstellung.
  5. Ein verstärktes Verlangen nach Zucker und weniger Bewegung können eine Gewichtszunahme mit sich bringen.
  6. Ein Bedürfnis nach Stille, kann zur Abnahme von sozialen Aktivitäten und einen Rückzug von Freunden und Familie bedingen.
  7. Vermehrte Müdigkeit kann auch Konzentrationsschwierigkeiten bringen.
  8. Eine erhöhte Reizbarkeit und geringere Toleranz gegenüber Stress können beobachtet werden.

Meine Herbstblues-Tipps

Mehr Farbe im trüben Herbst

Der Herbst bringt es mit sich, dass es viel öfter dunkel, als hell ist. Dazu kommt in unserem Land, dass das Wetter oft nass und trüb ist.

Farben erfreuen unser Auge und heben das Gemüt. Also hol dir Farben in dein Leben.

Herbstblues Tipps, Farblich gestalteter Platz.
  • Gestalte deinen Wohnraum gemütlich, mit Farben die dir guttun. Das können Herbstfarben sein oder aber bunte Farben. Je nach Geschmack und Vorliebe ist alles denkbar. Benutze zum Beispiel eine bunte Kuscheldecke, häng ein neues Bild auf, lege Lichterketten auf die Fensterbank, besorge dir bunte Alpenveilchen oder bemale Steine bunt und leg sie aus.
  • Herbstliche Dekorationen sind eine kreative Möglichkeit, wie du lebendige Farben in dein Zuhause holen kannst. Gerne auch mit Lichterketten. Denn ein warmes Licht, bringt Behaglichkeit.
  • Erweitere deinen Kleiderschrank um farbenfrohe Herbstgarderobe. Probiere mal ein Paar neue Kombinationen aus. Räum deinen Kleiderschrank um und kombiniere bunte T-Shirts mit Langarmshirts um Farbe an dir zu tragen.
  • Geh raus, in die Natur und schau dir die Farbenpracht dort an. Nicht nur an einem sonnigen Tag kann das wahre Wunder bewirken. Nimm zum Beispiel Blätter, Kastanien, Eicheln und Äste mit nachhause und nutze sie als Dekoration.

Mehr Licht im dunklen Herbst

Licht beeinflusst unsere „innere Uhr“. Je nach Menge und Farbtönung kann das unterschiedlich wirken. Blaues Licht macht wach, gedämpftes, gelbes Licht bewirkt Rückzug und Behaglichkeit.

 

  • Kerzenzauber im Herbst macht ein behagliches Licht. Die tanzende Flamme beruhigt und sie spendet Wärme.
  • Kamin- oder Lagerfeuer, erinnert uns an die Zeiten, als Menschen noch in Höhlen saßen. Es kann helfen die dunklen Herbstabende aufzuhellen.
  • Tageslichtlampen am Morgen können helfen besser wach zu werden und heben die Stimmung. Schon 10 Minuten täglich können wunderbar sein.
  • Tageslicht in der Natur, solltest du so oft tanken, wie es geht. Ein Aufenthalt im Freien ermöglicht es, das natürliche Tageslicht zu nutzen, was die Produktion von Vitamin D fördert.

Mehr Freude im müden Herbst

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Freude sorgt für mehr Glückshormone. Ihre Wirkung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden.

 

  • Bewegung im Freien tut dem Körper gut und macht Spaß. Ein Spaziergang oder eine andere Form der Bewegung in der Natur kann das Energieniveau steigern und Stress reduzieren. Die Kombination aus frischer Luft, Bewegung und Natur hat nachweislich positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
  • Beruhigende Klänge der Natur: Das Geräusch von fallendem Laub, das Rauschen von Bäumen oder das Plätschern eines Baches können beruhigend wirken. In entspannter Atmosphäre fällt Stress schnell von dir ab.
  • Mach gerade im Herbst das, was dir guttut. Lesen, meditieren, malen oder basteln hebt die Stimmung und beruhigt.
  • Herbstliche Entspannungsrituale können dem müden Gefühl im Herbst entgegenwirken.
  • Persönliche Wohlfühlrituale, wie Aromatherapie, achtsames genießen eines Lieblingsgetränkes oder ein Vollbad können dir den Tag versüßen.
  • Verwöhne deinen Gaumen mit köstlichen Herbstrezepten und erlebe kulinarische Glücksmomente im Herbst. Von wärmenden Suppen bis zu süßen Leckereien – entdecke, wie Essen im Herbst zur Quelle der Freude werden kann.
  • Freunde Treffen und feiern kann gerade im Herbst so wunderbar sein. Wusstest du, dass der Karneval erfunden wurde, um den Winter zu vertreiben, durch Farben, Klänge und Gemeinschaft? Es muss ja kein Karnevalsumzug sein, wenn du nicht aus dem Rheinland kommst. Aber auch ein nettes Abendessen mit Freunden, kann die Seele ernähren.

Fazit: Es gibt viele Möglichkeiten dem Herbstblues entgegenzuwirken

Achte bei allem, was du tust, auf das, was dir guttut. Eine gute Mischung, aus Bewegung, Farben und Licht, helfen die Herbstzeit zu genießen. 


Trau dich, einige meiner Tipps auszuprobieren und ergänze den Beitrag gerne in den Kommentaren, durch deine besten Tipps.

Willst du noch mehr wertvolle Tipps von mir?

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4 Kommentare zu „Tschüss Herbstblues, mit Farbe, Licht und Freude“

  1. Hallo Gaby,
    schön, dass du bei meiner Blogparade dabei bist! Herzlichen Dank für die vielen Tipps! Ja, Farbe hilft. Unser Wohnzimmer ist orange gestrichen. Da schaut es auch im Winter aus, als würde die Sonne scheinen.
    Alles Liebe
    Barbara

  2. Pingback: Bloggen gegen den Herbstblues: Die Zusammenfassung meiner Blogparade "Herbstblues ade" - Barbara Knie

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